Dominanz

Eine historische Führung mit Unterhaltungsprogramm

IrmaAllgemein 2 Comments

Letzte Mal habe ich Euch von dem Abend im Klub berichtet. Was ich in dem Bericht unter den Tisch habe fallen lassen, war ein Kennenlernen mit einem Mann. Als ich mit dem Pärchen auf der Tanzfläche des Klubs gewesen bin, habe ich einen Mann beobachten können, der einfach nur unglaublich viel Spaß auf bei Tanzen hatte. Ich fands mega cool, dass er sich einfach so wohl gefühlt hat und die Musik gefeiert hat. Also habe ich ihn kurz angesprochen und ihm gesagt, wie cool ich das finde.

Kurze Zeit später stand ich mit dem Pärchen im Freien und er kam zufällig auch raus, woraufhin er sich zu uns gestellt hat. Wir sind ins Gespräch gekommen und ich fand erstens seine Ausstrahlung gefallen und zweitens die Gespräche mit ihm. Es war leichtgängig und zudem schien er nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Gleichzeitig war er aber auch überhaupt nicht aufdringlich, was im Klub nicht immer selbstverständlich ist.

Wiedertreffen auf einen Kaffee

Leider haben wir uns dann aus den Augen verloren, also habe ich ihn am Tag darauf auf Joy gesucht und siehe da, er war leicht über die Gästeliste ausfindig zu machen. Wir haben uns dann für ein erstes genaueres Kennenlernen getroffen. Es war in der Tat eher ungewöhnlich für mich, weil wir fast nur geredet haben und mein erster Eindruck, dass er eine spannende, als auch intelligente Persönlichkeit ist, hat sich nur weiter bestätigt. Ich habe ihm meine Stadt gezeigt und es gab „nur“ einen Abschiedskuss. Aber DER hatte es in sich. Er ist dominant, was ich lange nicht mehr hatte und das hat er mir verdammt krass demonstriert mit diesem Kuss. Und so hat er mich stehen lassen… Mit Kopfkino des Todes und klatschnass.

Dominanz während der Führung

Er wollte eine Woche später wieder in meine Stadt kommen und in einem historischen Gebäude eine Führung mitmachen. Natürlich nicht so unschuldig, wie man es hätte gestalten können. Ich habe ein langes Sommerkleid getragen, ohne Slip und mit Plug im Arsch. Das hat er auch nach 3 Minuten herausgefunden, während wir noch in der Touristeninformation standen, um Tickets für die Führung zu kaufen. Fairerweise war das der Punkt, an dem ich vielleicht maximal noch 10% des Blutes im Kopf hatte. Das war erst der Anfang.

Es folgten immer wieder Griffe in den Schritt, fummeln, Schmerzen zufügen, er hat mich in die Ecke gedrückt, meine Brüste wie zufällig gestreift… Ich wollte einfach nur noch von ihm gevögelt werden. Mein Kopf war besessen von Sex! Ein anderer Mann während der Führung hat schon gecheckt, was bei uns passiert. Zwischen den Fragen zu historischen Hintergründen hat er uns Blicke zugeworfen, weil ich plötzlich wieder eine Hand am Arsch hatte und der Rock von meinem Kleid nicht ruhig geblieben ist. Es war mir einerseits egal und andererseits hat es mich nur noch hornier gemacht. Wie kann man sein Kopfkino nur so gesprengt bekommen?!

Im Hausflur

Irgendwann ging es dann zu mir nach Hause und er hat mich schon im Flur halb ausgezogen, meine Brust freigelegt und mitten im Flur mit dem Spanking angefangen. WTF?! Irgendwann war es mir aber auch egal, ob ein Nachbar was mitbekommt, weil ich nur noch in einen Tunnel der Lust gefallen bin. Unfassbar!

In der Wohnung ging das Benutzen weiter. Und er hat mich wirklich einfach nur für seine Lust hergenommen. In Kombination mit seinem Intellekt kickt mich die Dominanz unglaublich! Er hat auch ein gutes Gefühl für die Grenzen gehabt. Wenn er sie erreicht hat oder auch leicht überschritten, hat er mich gehalten und mit Zärtlichkeiten gegeben. Genau das, was in den Moment wichtig ist, um den Halt nicht zu verlieren.

Die Orgasmen waren dann nur noch die Kirsche auf der Sahnetorte. Wie kann ein so gewöhnlicher Dienstagvormittag so ungewöhnlich werden?! Danke, für dieses Erlebnis mit Dir!

 

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