Der Squirtjunkie und die CMNF-Party

IrmaAllgemein 1 Comment

Nun sitze ich hier, vor meinem Notebook und finde nicht den richtigen Anfang. Weil mir fast die Worte fehlen, dieses Wochenende in Worte zu fassen. Ich weiß auch, dass der Mann, der beteiligt war, diesen Beitrag lesen wird. Warum? Weil ich ihm den Link schicken werde. Warum tue ich das? Weil ich schon die Vorstellung, wie er bei dem Lesen die Bilder von unserem Wochenende im Kopf hat und sie wahrscheinlich (oder hoffentlich) genauso genießen wird, wie ich, unfassbar heiß finde.

Es begann in Österreich

Doch was denn jetzt eigentlich? Fangen wir mal vorne an: Ich kenne diesen Mann von Joyclub, als ich vor ca. 3 Monaten im Urlaub in Österreich war. Intelligent, gebildet, gut aussehend, gut riechend (ist ein Kink von mir) und die Gesprächsthemen sind uns nicht ausgegangen. Wir haben dort ein paar Stunden miteinander verbracht, die schon verdammt gut waren. Es war also klar, dass wir uns gerne wieder sehen würden. Also haben wir uns für ein Wochenende im Januar in meiner Heimatstadt verabredet. Kurz davor habe ich mir gedacht: „Irma, bist Du echt so doof, Dir einen fremden Mann für ein GANZES Wochenende einzuladen? Was ist, wenn er Dir nach ein paar Stunden auf die Nerven geht?“ Ich lebe gerne alleine, habe meine Marotten und eigentlich nie einen Mann länger als 18 Stunden um mich herum. Und 18 Stunden auch nur bei guten F+ Konstellationen. Naja, war wohl jetzt zu spät für einen Rückzieher…

Nacht Nr. 1

Das Wochenende rückte näher und wir haben uns entschieden, den Freitag zu zweit zu verbringen und Samstags in einen Swingerclub zu gehen. Wir Ihr wisst, liebe ich das Motto CMNF (Clothed Man Naked Female) und so sollte es eine Party dieser Sorte werden. Also holte ich ihn Freitagabend vom Bahnhof ab. Ich war ungewöhnlich nervös, weil ich wirklich nicht wusste, ob es nicht eine komplette Katastrophe wird. Bei mir angekommen blieben die Klamotten nicht lange am Laib. Er ist ein ziemlicher Squirtjunkie und so war ich verdammt schnell bei Orgasmus Nr. 10. Okay, Sex können wir beide…

Ich weiß nicht mehr, wieviel Orgasmen, wieviel Sex und Spaß wir in der Nacht hatten. Das Besondere war neben dem fantastischen Sex, dass ich ihn gut um mich haben konnte. Auch das Kuscheln, die Zweisamkeit war wunderbar. Vielleicht war meine Angst nicht begründet. Auch der Samstag war total entspannt und wir fingen an unsere Sachen für die Party zu packen. Also eigentlich nur er, ich brauchte schließlich nur ein Paar Schuhe.

Nacht Nr. 2

Angekommen auf der Party ging es zuerst an die Bar, danach direkt in die Räumlichkeiten. Wir sind in einen Raum, in dem eine MMF-Konstellation Spaß hatte. Nachdem wir erst ein bisschen auf dem Sofa daneben rumgemacht haben (und er konnte es natürlich nicht sein lassen: Es kam Squirtorgasmus Nr. 700 an dem Wochenende), sind wir mit zu der 3er Konstellation. Oh eine Frau nach meinem Geschmack! Wir haben ziemlich schnell miteinander rumgemacht, die Männer haben sich immer wieder „eingemischt“. Küssen, Fummeln, Lecken, Squirten… Einfach eine gelungene Partie!

Nach einer Dusche sind wir zurück an die Bar, dort habe ich mich mit einem Mann aus Italien unterhalten, während meine Begleitung auf Toilette war. Als er wiederkommt, fragt er mich, ob ich mit dem Mann in die Räume gehen wollen würde. Er würde gerne dabei zugucken. OMG das war was Neues für mich! Und so ging es los. Es hat mich unfassbar gekickt, zu wissen, dass er zuschaut. Und auch zu wissen, dass er „auf mich aufpasst“. Immer noch denke ich an die Szene, Abends, allein im Bett… Ein tolles Erlebnis! Geendet hat der Abend dann noch mit einem relativ lockeren MFMF.

Eine Rückfahrt mit Überraschung

Und dann ging es auch zurück in meine Heimatstadt. Dazu müsst Ihr wissen, dass wir eine Fahrtzeit von ca. 1 Stunde hatten und ich bin gefahren. Das hat er natürlich ausgenutzt und hat mich tatsächlich während der Fahrt zum Squirten gebracht. Es war soooooo geil! Auch ein Teil meiner Gedanken, Abends, allein im Bett. Der perfekte Abschluss für den Abend.

Wie der Rest der Nacht gelaufen ist, muss ich Euch wahrscheinlich nicht erzählen. Sonntag ging es dann wieder für ihn zurück nach Österreich. Mal schauen, wann wir uns dann wieder sehen werden. Aber hoffentlich war es nicht die letzte Begegnung mit ihm. Ich kann mir vorstellen, dass wir noch einiges zusammen zu entdecken haben… Angst, ihn lange um mich zu haben, habe ich nicht mehr. Eher, dass wir zu wenig Zeit für neue Abenteuer haben. Also schauen wir mal, ob ich sagen kann: Fortsetzung folgt!

Nachtrag: Ja, es gab eine Fortsetzung. Lest hier:

Outdoorsex 2.0 – Der Speichersee neben der Skipiste

 

 

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  1. Pingback: Outdoorsex 2.0 - Der Speichersee neben der Skipiste - Der goldene Ritt

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