Drei Tage nass – ein besonderes Wochenende in Italien

IrmaAllgemein Leave a Comment

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Seit geraumer Zeit hatte ich ein Auge auf eine Freundin von mir geworfen. Erst hatte ich das Gefühl, dass sie nicht auf Frauen steht, weshalb ich sie schon abgeschrieben habe. Aber dann gestand sie mir, dass sie auch schon was mit Frauen hatte und ich ihr sehr gefallen würde. JACKPOT! Und das allerbeste an der Situation: Schon seit Ewigkeiten haben wir eine gemeinsame Fahrt nach Italien geplant.

Das Reisewochenende rückte immer näher und ich erfuhr, dass wir beide uns ein Doppelzimmer teilen. Es wurde also immer besser. Wir schrieben uns schon fleißig via WhatsApp und freuten uns sehr auf die gemeinsamen Nächte.

Ein Doppelbett für uns

Und dann sollte es auch schon losgehen. Wir fuhren mit einer größeren Gruppe, da es sich um eine Art Vereinsausflug handelte. Wir beiden und eine weitere Freundin senkten den Altersdurchschnitt drastisch, aber das sollte nicht weiter tragisch sein. Angekommen in Italien ging es zu unserer Gastfamilie, bei der wir schlafen sollten. Und da kam der Schock: Sie und ich teilten uns zwar ein Doppelbett, aber die Dritte im Bunde schlief auch in unserem Zimmer. Ihr Bett stand ca. ein Meter entfernt von unserem Doppelbett.

Meine Freundin und ich waren schwer enttäuscht. Sollte es also doch keine schönen Stunden zwischen uns geben? Na gut, es ließ sich erst einmal nicht ändern. Nachdem wir unseren ersten Tag in Italien rumgebracht haben, gingen wir also ins Bett. Das Licht war bereits aus, es war stockduster im Zimmer, ich hatte noch ein bisschen im Kindle gelesen. Das Mädel im Nachbarbett schien schon zu schlafen. Nachdem ich dann nicht mehr lesen wollte, rollte ich mich zu meiner Freundin im Bett. Ich dachte, vielleicht können wir ein bisschen schmusen.

Schmusen oder doch ein bisschen mehr?

Ich berührte ihren Arm und sie reagierte prompt. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihre Brust in der Hand. Wundervolle und große Brüste. Genau mein Fall Frau! Nur: es lag ja noch eine dritte im Zimmer. Eigentlich hätten wir aufhören sollen. Aber daran war nicht zu denken. Ich wollte sie spüren, spüren, wie nass sie ist, spüren, wie sie kommt, jeden Millimeter schmecken… und sie war nass… triefnass. Das passende Piercing hatte sie auch noch. Meine Hormone sind durchgedreht! Und das während die andere Freundin friedlich schlief.

Nach meinem ersten Orgasmus trieb sie es dann vollständig auf die Spitze. Sie ist zwischen meine Beine gegangen und hat mich geleckt. Ein Meter neben der braven, lieben, naiven Freundin. Es hat sich grandios verboten und geil angefühlt! Ein gelungener Höhepunkt des Abends. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Der Morgen danach

Am kommenden Morgen fragten wir beide uns, was wir da gemacht hatten. Aber das viel größere Problem war, dass wir beide Blut geleckt haben. Wir wollten noch VIEL mehr von der anderen. Nur waren wir nie allein. Wir haben jede Sekunde genutzt, um uns irgendwie zu berühren, uns anzugucken. Ich bin den ganzen Tag feucht gewesen. Und sie ist ein Traum von einer Frau! Genauso, wie ich es mag: Perfekte Rundungen, intelligent, versaut…

Auch die kommende Nacht lief in etwa genauso ab wie die erste Nacht. Und es machte wieder alles nur schlimmer.

Das Wasser tropfte von ihrer Brust

Am nächsten Morgen bin ich ins Bad gekommen und sie stand unter der Dusche. Steven Spielberg hätte den Moment nicht besser darstellen können: Diese heiße Frau unter dem Wasserstrahl, sie reckte ihre Hände in ihr Haar, die Wassertropfen fielen von ihren Brustspitzen runter zwischen ihre Beine. Ich musste dreimal schlucken, als ich ihren Anblick sah. Die dritte im Bunde hat mich dann aber wieder in die Realität zurückgeholt. So ein Mist, dass sie dabei war. Ansonsten wäre ich mit dieser heißen Frau unter die Dusche gegangen.

Den Tag über trieben wir es immer mehr auf die Spitze. Im Bus streichelten wir uns gegenseitig durch die Hose. Während der Kirchenführung schrieben wir uns versaute WhatsApp-Nachrichten. Abends nach ein paar Gleis Wein wollte ich sie jede Sekunde berühren. Mit jeder Berührung wurde ich feuchter. Es war die reinste Folter. Und die andere Freundin sollte nichts mitbekommen.

Hat sie etwas mitbekommen?

Also das gleiche Spiel wieder in der Nacht. Ob die andere im Bett daneben was mitbekommen hat? Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren…

Am Sonntag ging es dann also wieder zurück in die Heimat. Vielleicht noch ein bisschen heißer auf die andere als vorher, aber es war ein gigantisches Wochenende. Und unser zweier Date steht schon fes – dieses Mal mit Licht und lauten Geräuschen!

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