Ein 6er im Schloss

IrmaAllgemein 1 Comment

Der Erlebnisbericht aus dem Schloss Milkersdorf

Im letzten Blogbeitrag habe ich von dem exquisiten Club „Schloss Milkersdorf“ in der Nähe von Cottbus berichtet. Allerdings ging es dort rein um die Lokation. Wir waren jedoch nicht nur zum Gucken dort, sondern haben auch etwas erlebt. Das wollte ich Euch nun heute erzählen.

Pärchen-Date

Wir waren mit einem befreundeten Pärchen verabredet, die auch im gleichen Hotel untergebracht waren. Über das Internet haben wir auch noch mit einem anderen Pärchen Kontakt aufgenommen, die aus einer ganz anderen Ecke von Deutschland kamen.

Mit unserem befreundeten Pärchen sind wir dann in Richtung Schloss aufgebrochen, wie bereits im alten Artikel geschrieben, in einem Reisebus. Voll mit anderen Pärchen, die auch dorthin gefahren sind. Eine vollkommen surreale Erfahrung, in einem Bus zu sitzen, in dem nur Swinger-Menschen sitzen. Fast wie eine Kaffeefahrt, nur eben in Richtung Swingerclub.

Angekommen

Angekommen im Club sind wir dann erst einmal an die Bar gegangen und haben ein bisschen was gegessen. Dort haben wir dann auch das Pärchen, welches wir aus dem Internet kannten, getroffen. Wir sind zu sechst schnell ins Gespräch gekommen und haben uns gemeinsam die Räumlichkeiten in der ersten Etage angeguckt. Dort steht in einem Raum eine Art Samt-Podest, auf der leicht drei bis vier Menschen Platz finden.

Wir drei Frauen haben es uns dann dort gemütlich gemacht und die Männer auf dem Herrensofa, von dem aus sie direkt auf unser Podest geguckt haben. Es dauert nicht lange und wir Bi-Frauen, haben die Finger nicht voneinander lassen können. Beide Frauen sind wunderbar weiblich und richtig versaut. Es hat einfach nur Spaß gemacht.

Die Männer kommen dazu

Die Männer wollten schnell nicht mehr nur zuschauen, sondern haben sich zu uns gesellt. Plötzlich hatte ich überall Hände. Von meinem Freund, von einer Frau… Hände, die ich nicht zuordnen konnte. Und natürlich kamen schnell mehr als nur Hände dazu. Auch wir Frauen blieben nicht inaktiv bei den Männern. Ich hatte ständig einen anderen Schwanz in der Hand, im Mund… einfach überall!

Irgendwann sind wir dann in einen etwas geschützteren Raum umgezogen. Dort wurde es ein noch größerer buntes Treiben. Die Männer (und auch die Frauen) hatten einen Wahnsinnsspaß daran, mich zum Squirten zu bringen. Auch die Bi-Seite der Männer kam nicht zu kurz. Das sind solche Momente, in denen mein Verstand vollständig aussetzt und ich mich auch hinterher schwer erinnern kann. Insbesondere das Große-Ganze geht ein bisschen verloren. Ich kann mich viel mehr an Details erinnern.

Hände… Zungen… Schwänze…

Hände auf mir… Hände in mir… ein anderer Mann auf mir… eine Frau breitbeinig vor mir… ihr Geruch und Geschmack… der Kuss der Frau… dabei von einem Mann genommen werden… eine Frau lecken, die über mir sitzt und ihren Freund küsst, der mich gerade vögelt… der Anblick von meinem Freund, wie er eine andere Frau vögelt… von einer Frau geleckt werden, ihre Zunge in meiner Muschi, während sie gefickt wird… und dann den Schwanz von meinem Freund bläst, während ich noch über ihr bin… So viele Kleinigkeiten!

Wo fängt der Eine an, wo hört der Andere auf? Verdammt geil, allerdings auch verdammt anstregend mit viel Input zum verarbeiten. Irgendwann waren wir alles so durch, dass wir eine Pause benötigt haben. Ab unter die Dusche und ein bisschen was Essen.

Einmalig!

Zeit für eine zweite und dritte Runde, war Allemal… und sollte natürlich auch nicht vergessen werden. Kurz gesagt: Ich habe es am kommenden Morgen sehr gut gemerkt, dass die Nacht körperlich sehr anstrengend war. Allein mein Rachen braucht nach so vielen Deep-Throats ein paar Tage Pause! Allerdings wäre es auch traurig, wenn dies nicht so wäre! Solche Nächte sind einmalig!

Comments 1

  1. Sehr schön beschrieben, wenn man sich mit der Droge Sex so in den Taumel der Lust bringt. Einfach nur gut.
    Mit meiner Geliebten bin ich auf dem besten Weg dort hin.

    Vielleicht treffen wir uns in Milkersdorf😛💋

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